Dreiländer-Safari Botsuana - Simbabwe (Viktoria-Fälle) - Namibia

Diese Reise können wir für Sie organisieren, ab 3 Teilnehmern  mit Guide.

Auf Pirschfahrten und Bootstouren erkunden Sie das Okavango-Delta und den Chobe Nationalpark in Botsuana. Die weltberühmten Viktoria-Fälle erleben Sie in Simbabwe. Im Nordosten Namibias durchstreifen Sie den Caprivi Strip. Außerdem lernen Sie ein traditionelles Bushman Village kennen.
Sie sind in einer kleinen Gruppe  in Allrad-Fahrzeugen unterwegs, mit garantiertem Fensterplatz. Sie übernachten in ausgewählten Lodges sowie in Zelten mitten in der Wildnis, wo Sie Afrika pur erleben können.


Dreiländer-Safari Botsuana - Simbabwe (Viktoria-Fälle) - Namibia

Kombination aus 8 Lodge- und 7 Campingübernachtungen

  • Pirschfahrten und Bootstouren im Okavango-Delta und im Chobe Nationalpark in Botsuana

  • Zu den weltberühmten Viktoria-Fällen in Simbabwe
  • Durch den Caprivi Streifen im Nordosten Namibias
  • Traditionelles Buschmann-Dorf
  • Leopard & Gepard & Löwe hautnah erleben
  • Unterwegs in einer bewusst kleinen Gruppe (6 - 8 Teilnehmer)
  • Mit Allrad-Fahrzeugen ab/bis Windhuk (Namibia)

Individuelle Anreise nach Windhuk

 

1. Tag:  Windhuk - Gobabis
Nach Ihrer Ankunft am Internationalen Flughafen Windhuk werden Sie von Ihrem deutschsprachigen Tourleiter Karsten Schwabe und den weiteren Guides der Tour begrüßt. Danach geht es auf sehr guten Teerstraßen Richtung Osten und Kalahari.
Auf der sehr schönen Kalahari Bush Breaks Lodge vor der Grenze zwischen Namibia und Botsuana werden wir die Tour nochmals an Karten besprechen und uns auf die bevorstehenden Eindrücke, die afrikanische Tierwelt in ursprünglicher Natur zu erleben, einstimmen.
A,Ü,F Kalahari Bush Breaks Lodge, www.kalaharibushbreaks.com


2. Tag: Grenzgebiet - Maun
Ein längerer Fahrtag erwartet uns heute, daher geht es früh am Morgen weiter Richtung Botsuana.
Nach dem Erledigen der Grenzformalitäten fahren wir in die Region um Ghanzi. Sie bekommen einen Eindruck von der Weite der Kalahari. Sie ist ein mit Sand gefülltes Hochlandbecken mit halbwüstenhaftem Charakter, hier vor allem mit Dornsträuchern bewachsen. Ghanzi ist heute Zentrum für die Rinderzüchter der Region, meist Englisch und Afrikaans sprechende Weiße.
Am späten Nachmittag werden wir in Maun sein, dem "Tor zum Okavango-Delta".
A,Ü,F Sedia Hotel, www.sedia-hotel.com


3. bis 7. Tag: Moremi-Wildreservat
Optional besteht die Möglichkeit, einen äußerst eindrucksvollen Flug über das Okavango-Delta (etwa 1 Stunde) am Morgen zu unternehmen - bitte unbedingt im Voraus buchen!
Das Okavango-Delta bildet ein über 16.000 km² ausgedehntes Feuchtbiotop. Durch den Okavango-Fluss, der hier in den Sanden des Kalahari-Beckens versickert, wurde für die gesamte afrikanische Tierwelt ein Schlaraffenland geschaffen. Das oft unvermittelte Nebeneinander von wüstenartiger Trockenheit und tropischer Feuchtigkeit macht den besonderen Reiz dieses Paradieses aus.


Am Ostrand des Okavango-Deltas befindet sich das Moremi Wildreservat. Es gilt als das schönste Wildreservat im südlichen Afrika. Grasreiches Flutland, palmenbestandene Inseln, gewundene Wasserläufe mit papyrus- und schilfbewachsenen Ufern, Urwald und seerosenbedeckte Lagunen prägen hier das Landschaftsbild. Wir hoffen fast alle afrikanischen Tiere zu sehen (Leopard, Löwe, Elefant, Kudu, Nilpferd, Büffel, Zebra, Impala usw.).

Es ist ausreichend Zeit eingeplant, um morgens und am späten Nachmittag auf Pirschfahrt zu gehen und dabei die einmalige Pflanzenwelt und die Tiervielfalt zu erkunden.

Während unseres Aufenthalts in dieser Region werden wir eine mehrstündige beeindruckende Bootsfahrt mit einem Motorboot im Deltagebiet unternehmen.
Die Übernachtungen erfolgen auf zwei unterschiedlichen Campingarealen, die durch ihre offene Gestaltung das intensive Erleben dieser phantastischen Wildnis unterstreichen. Die ersten drei Nächte am Third Bridge Campingareal, die zwei letzten Nächte am Northgate Campingareal.
Die Zelte haben in der Mitte Stehhöhe und sind mit Liegen, Matratzen, Bettzeug und -wäsche ausgestattet, sowie einem Tischchen und Lampe. Auf den Campingplätzen befinden sich in der Regel saubere sanitäre Einrichtungen mit WC und Duschkabinen.


5 Campingübernachtungen innerhalb des Moremi-Reservats mit Frühstück, Mittagsimbiss und Abendessen

8. und 9. Tag: Chobe Nationalpark, Savuti
Es geht weiter durch beinahe unberührte Naturlandschaften Richtung Nordosten in den Chobe Nationalpark. Hier bieten sich dem Auge im Gegensatz zum Okavango-Gebiet weite Savannenlandschaften mit Affenbrotbäumen.
Nach einem langen Fahrtag, an dem wir unter anderem den Magwikhwe Sand Ridge überwinden, schlagen wir unser Camp in Savuti auf. Der berühmte Savuti Kanal, ein Wasserüberlauf vom Linyanti-Flusssystem ist nach 27 Jahren erstmals 2010 wieder voll Wasser gewesen, ein weiterer Magnet für die Tiere!
Wir unternehmen in dieser "Out of Africa" - Landschaft mehrere Pirschfahrten.


2 Campingübernachtungen innerhalb des Nationalparks mit Frühstück, Mittagsimbiss und Abendessen

10. bis 12. Tag: Kasane/Chobe Fluss/Victoria Fälle
In Kasane erwartet uns ein weiteres Highlight: Wir unternehmen eine mehrstündige Bootstour auf dem Chobe Fluss. Die Tiere vom Boot aus zu beobachten, vermittelt einen völlig neuen Eindruck. Mit etwas Glück werden wir Elefanten, Nilpferde und Büffel aus unmittelbarer Nähe erleben!
Mit Kasane haben wir wieder eine Versorgungsmöglichkeit erreicht. In einer schön angelegten Lodge am Fluss beziehen wir unsere Zimmer und schlafen "mal wieder in einem richtigen Bett"!
Früh startet am nächsten Morgen ein von der Lodge organisierter Bustransfer, der die Gruppe während eines Ganztagesausfluges zu den Viktoria Fällen in Simbabwe führt. Der Sambesi stürzt hier auf einer Breite von ca. 1.500 m in seine Schlucht und bildet die teilweise über 100m tiefen Fälle.

Neben ihrer Besichtigung sind unter anderem folgende optionale Aktivitäten möglich: Hubschrauber- und Microlight-Flug für Mutige; "Bungee Jumping" für die Mutigsten.

Nach der zweiten Nacht in Kasane können wir optional am Morgen oder Nachmittag nochmals eine mehrstündige Bootstour auf dem Chobe unternehmen. Sonst fahren wir mit unserem Geländewagen in den Chobe Nationalpark. Die offenen Ufer am Fluss geben besonders gut den Blick auf das Wild frei. Berühmt sind die Chobe Elefanten, die am späten Nachmittag ans Wasser kommen und dann im rötlichen Abendlicht ein ideales Fotomotiv abgeben.
3 x A,Ü,F Water Lily Lodge, www.waterlilylodge.com


13. Tag: Bwabwata National Park / Bagani
Nach der Grenzüberquerung nach Namibia führt unsere Route durch den Caprivi Streifen Richtung Westen. Vorbei an zahlreichen Siedlungen erreichen wir bei Bagani die Verbindungsstraße. Hier treffen wir entlang des Okavangos auf viele riedgedeckte Hütten und bekommen einen kleinen Einblick vom Leben der Menschen am und mit dem Fluss.
Unser langer Fahrtag endet am späten Nachmittag in einer wunderschönen Lodge, die direkt am Okavango liegt. Nachts kann uns das "Lachen" der Hippos und manchmal sogar das Brüllen der Löwen aufwecken.
AÜF Doppelrondavel oder -bungalow Nunda Safari Lodge oder ähnliche. www.nundalodge.com


14. Tag: Roy's Camp, Buschmann-Projekt
Eine gut ausgebaute Teerstraße führt uns zunächst nach Rundu, heute Sitz der Regierungsverwaltung der Region. Später fahren wir nach Südwesten, vorbei an typischen Siedlungen dieser belebten Region im Nordosten Namibias.
Vor Grootfontein liegt Roy's Camp, unser Zwischenstopp auf dem Weg nach Windhuk. Die rustikalen Bungalows und die gute Küche bieten ein ganz besonderes Flair.
Das Team von Roy's arbeitet seit mehreren Jahren mit einem Buschmann-Projekt zusammen. Durch das vorsichtige Heranführen von Touristen an diese Gruppe erhält das Projekt eine solide finanzielle Absicherung. Wir werden während einer ganztägigen Exkursion mit verschiedenen Aspekten aus dem Leben dieser besonderen Menschen vertraut gemacht.
1x AÜF Doppelbungalow Roy's Camp, www.roysrestcamp.co


15. Tag: Aloegrove Lodge
Unser Übernachtungsort, die Aloegrove Safari Lodge, ist berühmt für ihre einzigartige Gastfreundschaft und die atemberaubende 360°-Aussicht auf die Gras-Savanne und das Waterberg Plateau. Am Nachmittag werden wir während eines Farmdrives Löwen, Geparden und Leoparden aus nächster Nähe in Gehegen beobachten können.
Nach einem romantischen Abendessen können Sie die vergangenen Tage nochmals Revue passieren lassen, sich entspannen und den afrikanischen Sternenhimmel bewundern.
AÜF Aloegrove Safari Lodge, www.aloegrove.com


16. Tag: Windhuk
Heute fahren wir zurück Richtung Windhuk.
Rechtzeitig vor dem Abflug werden Sie zum Flughafen gebracht. Mit sicher unvergesslichen Eindrücken und vielen tollen Fotos im Gepäck geht Ihre Safari im südlichen Afrika damit zu Ende.


Reisehinweise

Allgemein

Wir reisen in einer individuellen Gruppe, um Natur und Highlights besonders intensiv erleben zu können. Lageraufbau und Essensbereitung werden gemeinsam erledigt.

 

Fahrzeuge und Ausrüstung

Die Tour wird mit geeigneten 4x4 Fahrzeugen gefahren.

Teilweise werden diese dabei von Gästen als Selbstfahrer gesteuert! 

Stromversorgung zum Laden von Akkus etc. besteht! 

Mit Offroad Trailern werden Campingausrüstung, Vorräte sowie Gepäck transportiert. Die Fahrzeuge sind mit Funk verbunden. Auch ein GPS Gerät sowie ein Satellitentelefon für Notfälle gehören zur Ausrüstung. 

Übernachtet wird in Zelten (Stehhöhe) mit je zwei Personen

Bei Unterkünften in Lodges o.ä. erfolgt die Unterbringung in Doppelzimmern bzw. Hauszelten mit eigenem Bad. 

  Eingeschlossene Leistungen

  • deutschsprachige Reisebegleitung
  • Transfers in 4x4 Fahrzeugen inklusive Treibstoff 
  • Unterkunfts- und Campinggebühren 
  • Eintrittsgelder (wenn nicht anders aufgeführt) 
  • umfangreiches Aktivitäten Paket laut Programm 
  • Verpflegung während der Rundreise (Frühstück, Abendessen) 
  • Trinkwasser im Fahrzeug 
  • Schlafmatratze; Bettzeug; Handtücher

 Nicht eingeschlossene Leistungen

  • mit „optional“ gekennzeichnete Aktivitäten und Leistungen 
  • zusätzliche Versicherungsoptionen für Selbstfahrer - Fahrzeuge 
  • Visum Zimbabwe (ca. U$ 50,-) und Eintritt zu den Victoria Fällen (ca. U$ 30,-) 
  • Tourismusabgabe bei Einreise in Botswana (ca. U$ 30,-) 
  • zusätzliche Mahlzeiten und Restaurantbesuche 
  • Alkohol; zusätzliche Getränke 
  • Trinkgelder; persönliche Ausgaben; persönliche Versicherungen 

 Dokumente, Geld, Versicherungen

  • Reisepass mit mindestens 6 Monaten Gültigkeit nach Reiseantritt 
  • Deutsche / Schweizer Staatsbürger benötigen kein Visum für Namibia und Botswana;   
    Visumformalitäten für Zimbabwe bei Grenzübertritt 
  • Bargeld in Euro oder U$, Kreditkarten (Visa, Master) werden in Geschäften und Lodges meist akzeptiert 

 Gesundheit

  • Mitnahme der regelmäßig einzunehmenden Medikamente 
  • kleine persönliche Hausapotheke (Magen-Darm, Fieber, Kopfschmerz, …) 
  • Malariaprophylaxe für den Aufenthalt im Okavango-, Chobe- und Zambesigebiet dringend empfohlen 
  • spezielle Impfungen nicht vorgeschrieben; Impfschutz für Polio, Tetanus, Diphtherie, Hepatitis A & B sollte vorhanden sein 
  • Sonnenschutzmittel mit hohem Faktor, Lippenschutzcreme 
  • Mückenschutz 

 Kleidung

  • Temperaturen im Südlichen Afrika können stark schwanken; tagsüber ist es warm bis heiß, nachts und am Morgen manchmal auch kühl bis kalt 
  • strapazierfähige, leichte und luftdurchlässige Kleidung 
  • wärmender Pullover oder Jacke; leichte Regenbekleidung für die Victoria Fälle 
  • Kopfbedeckung und Sonnenbrille 
  • höhere, feste Schuhe (leichte Wander- oder Turnschuhe), Sandalen 

 Ausrüstung

  • Gepäck in nur einer robusten Reisetasche mit Maximalgewicht je nach Fluggesellschaft 
  • kleiner Rucksack oder “Daypack” 
  • Fernglas und Fotoausrüstung (inkl. Speicherkarten und Reservebatterien) 
  • kleine Taschenlampe und Taschenmesser (nicht im Flug-Handgepäck) 
  • kleine Trinkflasche

Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reiserücktritts- und Auslandskrankenversicherung und übernehmen keinerlei Haftung für Schäden an der Gesundheit oder dem persönlichen Gepäck der Tour-Teilnehmer

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