Namibia: Wüste - Küste - Berge - Wildtiere

16-tägige Rundreise durch Namibia (inkl. An- und Abreisetag)

Diese oder eine ähnliche Reise können wir auf Wunsch für Sie organisieren, schon ab 3 Teilnehmern

Namibia ist eines der reizvollsten Länder Afrikas. In kaum einem anderen Land findet man zugleich solch unberührte, weite Landschaften und dennoch allen Komfort des Reisens wie gute Straßen und behagliche Unterkünfte. Im Mittelpunkt unserer Reise stehen die Naturlandschaften des dünn besiedelten Landes: die hohen Dünen am Sossusvlei, die Bergwelt des Namib-Naukluft-Nationalparks und des Damara-Landes, die Atlantik-Küstenregion, sowie der großartige Etosha-Nationalpark mit seiner artenreichen Tierwelt, - aber auch der Kontakt zu den verschiedenartigen Menschen.
Die deutsche Kolonialzeit von 1883 bis 1918 hat dieses Land nachhaltig geprägt und bleibt bis heute vielerorts nachvollziehbar.
Erleben Sie das beeindruckende Namibia auf einer 16-tägigen Rundreise, die einen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vermittelt und interessante Begegnungen ermöglicht, als Selbstfahrer oder in kleiner Gruppe mit Reiseleiter, der auch der Fahrer ist.


Namibia: Wüste - Küste - Berge - Wildtiere, 16-tägige Rundreise durch Namibia (inkl. An- und Abreisetag)

  • Windhuk - Hauptstadt eines Vielvölkerstaates
  • Naukluftgebirge - Beeindruckende Bergkulisse
  • Dünenmeer der Namib - Sossusvlei
  • Swakopmund - Namibische Küstenstadt mit Charme
  • Spitzkoppe und Erongo Bergwelt
  • Twyfelfontein - Felsgravuren mit Welterbe-Status
  • Damaraland - Palmwagregion
  • Pirschfahrten im Etosha Nationalpark
  • Aloe Grove Lodge mit Löwe und Gepard

Individuelle Kleinst-Gruppenreise mit deutscher Reiseleitung oder als Selbstfahrertour.

 

1. Tag: Anreise
Individuelle Anreise, z.B.  mit dem Rail and Fly Ticket nach Frankfurt. Abflug abends mit Namibian Airways per Direktflug nach Windhuk. Keine Zeitverschiebung, und somit auch kein Jetlag!


2. Tag: Windhuk
Ankunft in Windhoek gegen Mittag am Hosea Kutako Int. Airport. Empfang durch Ihren Guide oder Übernahme Ihres Mietwagens.
Bis Windhuk fährt man ca. 40 km und bekommt schon einen ersten Eindruck von der Weite des zentralen Hochlandes. Die Landeshauptstadt liegt auf einer Höhe von 1750 m umrahmt von Bergen und hat ca. 300.000 Einwohner. Sie ist Verkehrsknotenpunkt, das wirtschaftliche und administrative Herz Namibias und strahlt dennoch eine mittelstädtische Behaglichkeit aus.


Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kann man auf einem kleinen Spaziergang erkunden: die Christuskirche, die Alte Feste und das "Tintenpalast" genannte Regierungsgebäude, sowie die alten Kolonialbauten an der Independence Avenue (früher Kaiserstraße).

Übernachtung in einem der gemütlichen Gästehäuser oder schönen Hotels der Stadt.
Zeit zum Ankommen in Namibia!

3. Tag: Naukluft Bergwelt (ca. 250 km Piste)
Heute fahren Sie im Tourenfahrzeug zunächst auf einer Teer-, später auf einer Schotterstraße durch das beeindruckende Khomas Hochland. Gegen Mittag überqueren Sie den Spreetshoogte Pass, der mit seinem Gradienten von 1 : 4,5 - 6 der steilste in dieser Region ist. Hier erwartet Sie ein erster einmaliger Blick über die Weiten der Namibwüste. Später tauchen die Berge der Naukluft auf, schließlich erreichen Sie Ihre Gästefarm.
Die landschaftlichen Reize dieser Farm können Sie zu Fuß und auf einer Sundownerfahrt im Allrad-Fahrzeug der Farm erleben. Spektakuläre Sonnenuntergänge tauchen die umliegenden Berge in ein Farbenspiel aus Rot und Ocker. Bewundern Sie den unvergleichlichen Sternenhimmel, den man so klar nur in der Wüste sieht.


4. Tag: Sossusvlei und Sesriem Dünen
Nach der ersten Nacht auf Ababis erwartet Sie ein ganz besonderes Highlight. Durch eine zunehmend wüstenhafte Landschaft nähern Sie sich dem Dünengebiet des Sossusvlei.
Zunächst können Sie eine kleine Wanderung durch den Sesriem Canyon unternehmen, eine beeindruckende Erosionsleistung des Tsauchab Flusses, der sich tief in seine eigenen Sedimente eingegraben hat.
Dann fährt man ca. 60 km am Flussbett entlang, vorbei an einer Reihe imposanter Dünen.
Schließlich erreicht man per Allrad-Shuttle das Sossusvlei, eine von Kameldornbäumen bestandene, abflusslose Senke. Hier können Sie eine der größten Dünen der Namib besteigen! Auch Nara Vlei und eine Wanderung zum Death Vlei stehen auf dem Programm. Je näher der Sonnenuntergang rückt, umso deutlicher wird das fast unwirklich schöne Spiel aus Licht und Schatten. Erst mit Einbruch der Dunkelheit kehren Sie zur Farm zurück.


5. Tag: Durch die Namib Wüste (ca. 250 km Piste)
Am Morgen können Sie eine der bekanntesten Touren in der Naukluft unternehmen: eine Wanderung durch die "Köcherbaumschlucht" auf der Farm Büllsport inklusive Geländefahrt. Das Naukluftgebirge gilt als Geheimtipp für Natur -und Wanderfreunde. Dem Fotografen bieten sich hier tolle Landschaftsmotive sowie sehr gute Möglichkeiten, auch die seltenen Hartmann- Bergzebras und weitere Tiere der Region im Bild festzuhalten. Sie fahren zunächst mit dem Geländewagen in eine luftige Höhe bis knapp 2000 m! Dann steigen Sie durch die mit Köcherbäumen bestandene Schlucht ab. Am Grund laden natürliche, klare Pools zum Baden ein. Wer nicht wandern möchte, kann auch mit dem Geländefahrzeug den Weg zurück zur Farm genießen!


Danach fahren Sie durch einen anderen Teil der Namib und lassen in dieser ältesten Wüste der Erde die Stille und Erhabenheit auf sich wirken. Neben zahlreichen Tieren werden Sie fantastische Landschaften sehen. Durch den Kuiseb Canyon fahren Sie hinein in die offene Weite der Namib, bis Sie den Atlantik bei Walvis Bay erreichen.
Am frühen Abend kommen Sie nach Swakopmund, der wohl "deutschesten" Stadt in Namibia. Abends laden viele Restaurants zum Essen ein, vor allem sollten Sie die Fischspezialitäten genießen. Wir buchen gerne einen Tisch für Sie.

Übernachtung in einem der hübschen Gästehäuser der Stadt.

6. Tag: Delfine und Robben, Walvis Bay und Swakopmund
Heute haben Sie die Möglichkeit eine Katamaran-Fahrt auf der Lagune von Walvis Bay zu machen. Möwen, Kormorane und Pelikane begleiten das komfortable Schiff. Auf der Landzunge, die die Bucht umschließt, lagern Robbenkolonien und auf offener See kann man Delfine, manchmal auch die seltenen Mola-Mola Fische oder riesige Lederrückenschildkröten oder ev. auch Buckelwale antreffen. Bewirtet wird man an Bord mit Sekt und frischen Austern. Swakopmund lädt jederzeit zum Bummeln ein. Bei einem Stadtrundgang kommen Sie zum Woermannhaus, zum Leuchtturm, dem alten Amtsgericht und der evangelisch-lutherischen Kirche.


Lassen Sie das besondere Flair dieser „deutschen“ Stadt mit ihren vielen gut erhaltenen kolonialzeitlichen Gebäuden  Afrikas auf sich wirken. Am Leuchtturm können Sie das „Swakopmund Museum“ mit einer bedeutenden historischen und naturwissenschaftlichen Sammlung besuchen. Sehenswert ist auch das Kristall Museum am Amtsgericht mit dem größten Quarzit der Welt.
Am späten Nachmittag können Sie nochmal in die Wüste fahren zur Mondlandschaft, einer fast außerirdisch wirkende Kulisse in der Namib. Dabei können Sie die Welwitschia-Ebene besuchen, wo sich besonders große, alte Exemplare dieser einzigartigen Pflanze befinden.  ÜF wie am Vortag

7. Tag: Swakopmund und Erongo (ca. 200 km überw. Teerstraßen)
Am heutigen Vormittag haben Sie die Möglichkeit, einen Ausflug in die Dünen zu unternehmen. Sie werden feststellen, dass die Wüste lebt. Der fachkundige Führer wird nämlich allerhand faszinierende kleine Tiere finden, wie den fast durchsichtigen Palmato Gecko oder die Aporosaura Echse und erklären, wie sie sich an die lebensfeindliche Umwelt Wüste angepasst haben. Zum Abschluss gibt es eine Fahrt mit dem Allradfahrzeug über die Dünenkämme!
Andere beliebte Aktivitäten sind eine Quadbike Touren oder ein Rundflug über die  Dünen. Sehr empfehlenswert ist auch der Besuch der Township Mondesa. Immerhin 30.000 Menschen leben dort in der ehemaligen Siedlung für schwarze Arbeiter.


Ihr Guide wird Sie mit der Kultur der Herero, Damara, Nama und Ovambo vertraut machen und Ihnen einzelne Leute vorstellen. Die beste Möglichkeit auf ungezwungene Art mit der Bevölkerung in Kontakt zu kommen!
Gerne organisieren wir die vorgeschlagenen Aktivitäten für Sie vor Ort.
Sie verlassen Swakopmund erst am frühen Nachmittag, so bleibt noch genügend Zeit für eine der oben beschriebenen Aktivitäten.
Zunächst geht es auf der Teerstraße Richtung Usakos. Bereits nach gut 100 km sieht man auf der linken Seite das Spitzkoppe Massiv. Wegen seiner zweifellosen Ähnlichkeit aus der Ferne wird es auch das Matterhorn Namibias genannt! Unweit davon erreichen Sie Ihre Lodge für die nächsten zwei Nächte in der Nähe des Erongo Gebirges.

8. Tag: Spitzkoppe und Damara Bergland (ca. 280 km überw. Piste)
Heute werden Sie am Morgen das Spitzkoppe Massiv erkunden. Beim Näherkommen erkennt man, dass es sich um rötliche Granitfelsen handelt, die von der Erosion in die eigentümlichsten runden Formen gebracht  und teilweise ausgehöhlt wurden. Hier haben die Buschleute zu früheren Zeiten Wasser, Wild und Schutz gefunden. Das „Bushman Paradise“ kann auf einer gut 1,5-stündigen Wanderung bestaunt werden. Hier kann man auch Überreste der von den Buschleuten hinterlassenen Felszeichnungen finden. Diese Klettertour geht am Anfang eine steile Felsplatte mit Kettensicherung hinauf. Wer dies nicht gehen möchte, dem erschließt sich diese wunderbare Landschaft mit einem Spaziergang am Fuße der Felsen. Tolle Fotomotive finden Sie hier überall!
Dann fahren Sie über Piste bis Khorixas und weiter bis zu den eindrucksvollen Ugab-Terrassen mit dem berühmten Felsen Vingerklip, die man auf einer kleinen Wanderung umrunden kann.

Abendessen und Übernachtung in einer der spektakulären Lodges in dieser Umgebung.


9. Tag: Twyfelfontain und Palmwag Region (300 km Piste)

Die Fahrt geht am frühen Morgen weiter ins schöne Damara-Bergland. Sie befinden sich in der Heimat der Damara, einer interessanten Ethnie mit eigener Sprache, die vermutlich schon sehr lange hier lebt, und zu den Ureinwohnern des Landes gezählt wird. Sie werden diesen interessanten Menschen begegnen und Ihre Kultur im Damara Living Village und Museum kennen lernen.
Die Gegend ist auch geologisch sehr interessant. Rundgebuckelte Granitintrusionen inmitten einer zerfurchten Landschaft aus Schiefern und Marmoren, gehen schließlich bei Twyfelfontein über in eine imposante Tafelberglandschaft aus Sandsteinformationen mit auffallenden Verwitterungsformen. Eine Reihe von geologischen Besonderheiten wie "Orgelpfeifen" aus Basaltsäulen und der "Verbrannte Berg" deuten auf vulkanische Aktivitäten hin, die hier während des Tertiärs beim Auseinanderbrechen von Gondwana stattgefunden haben.
Ihre Unterkunft ist wunderschön in diese Landschaft eingepasst.

Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die berühmten Felsgravuren von Twyfelfontein, mit UNESCO Welterbe Status. Sie unternehmen morgens eine kleine Wanderung in dieser schönen Landschaft zu diesen Gravuren, die wahrscheinlich von den San (Buschmännern) vor unterschiedlich langer Zeit gefertigt wurden und deren Bedeutung von einem lokalen Guide erklärt wird.

Nach diesem erlebnisreichen Tag erreichen Sie nach einer weiteren Fahrt von ca. 1 Stunde eine urtümliche Landschaft aus Basaltplatten, die sich durch gewaltige Lava-Ergüsse beim Auseinanderbrechen von Gondwana gebildet haben. Der Uniab Fluss hat sich tief in dieses Etendeka-Plateau eingegraben. In seinem Tal wachsen die namensgebenden Makalani Palmen, die auch rings um die Lodge sanft im Wind wehen und der Region ihren besonderen Reiz verleihen.
Ihre Unterkunkt, die Palmwag Lodge, ist wunderschön in diese Landschaft eingepasst.


10. Tag: Palmwag Region

Heute ist viel Zeit, um diese wunderschöne Gegend um Palwag mit einer kleinen Wanderung und einer inkludierten Pirschfahrt zum Sonnenuntergang zu erleben. Neben dem typischen Wild leben hier saisonal auch die Wüstenelefanten, die sich an diesen trockenen Lebensraum angepasst haben und sogar Spitzmaulnashörner.



11. Tag: Etoscha Nationalpark (ca. 230 km Piste)
Das nächste Ziel wird sicher schon heiß erwartet: die Etoscha Pfanne mit Afrikas Wildtieren! Diese "Pfanne" ist die Senke eines ehemaligen Sees, die sich während der Regenzeit füllen kann, aber jetzt in der Trockenzeit völlig ausgetrocknet ist. Am südlichen Rand der Pfanne befinden sich Schichtquellen, die dann immer noch Wasser liefern, so dass sich dort besonders viel afrikanisches Wild einfindet. Hier führt die Piste von Wasserloch zu Wasserloch...und man darf gespannt sein, welchen Tieren man begegnet. Schon bei der Hinfahrt zum Camp erleben Sie die erste Pirschfahrt.
Übernachtung am Parkrand oder in einem der staatlichen Camps im Park selbst.


12. Tag: Etoscha National Park (Pisten im Nationalpark)
Mit offenen Augen und "schussbereiter" Kamera gehen Sie an den beiden kommenden Tagen jeweils am Nachmittag und am Morgen auf die Pirsch. Mit etwas Glück und Ausdauer haben Sie gute Chancen, neben zahlreichen Antilopen, Zebras und Giraffen auch Elefanten, Nashörner und Löwen zu sehen. Zusätzlich kann für Sie eine Pirschfahrt im offenen Geländefahrzeug vom Namibia Wildlife Resort gebucht werden, auch als Nachtfahrt. Über die heiße Mittagszeit haben Sie Gelegenheit im Schatten eines Camps auszuruhen oder sich im Swimmingpool zu erfrischen.

13. Tag: Etoscha National Park, Ostrand

Nach einem weiteren Safaritag erreichen Sie den Ostrand des Nationalparks. Die nächste Nacht werden Sie in einer wunderschönen Lodge gleich hinter der Parkgrenze verbringen. Von der sehr persönlichen, angenehmen Atmosphäre dort und dem Essen auf der Terrasse unter dem Sternenhimmel werden Sie begeistert sein.


14. Tag: Waterberg  (ca. 230 km überw. Teerstraße)

Mit sicher unvergesslichen Eindrücken fahren Sie weiter Richtung Süden.
Die Teerstraße führt zunächst nach Tsumeb mit der ehemals bedeutendsten Kupfermine des Landes. Dann geht es weiter zum Waterberg Plateau, einem geschichtsträchtigen Platz, wo 1904 die Schlacht zwischen Hereros und Deutschen stattfand. Dieser riesige Tafelberg aus rötlichen Sandsteinen ist eine landschaftliche Besonderheit. Eindrucksvoll erhebt er sich mit seinen steilen zerklüfteten Flanken aus der flachen Landschaft. Seinen Namen verdankt er den vielen Quellen und der üppigen Vegetation am Hangfuß. Auf dem Plateau hat sich eine ganz eigene Tier- und Pflanzenwelt erhalten.
Ihre Lodge liegt am Rande dieser Plateau Landschaft, von wo Sie eine herrliche Aussicht genießen können und Abschied von Namibia nehmen können.


15. Tag: Windhuk (ca. 300 km Teer)
Nach dem Frühstück fahren Sie Richtung Windhuk und zum Flughafen.
Unterwegs haben Sie Gelegenheit in Okahandja einen ausgedehnten Kunsthandwerksmarkt zu besuchen und letzte Souvenirs zu erstehen. Abflug von Windhuk wie gebucht.

 

16. Tag: Ankunft zu Hause
Ankunft in Deutschland morgens und individuelle Heimreise.




Allgemeine Reisehinweise

 


Fahrzeug:

  • Für Reisen in Namibia empfehlen wir Ihnen einen robusten Mietwagen, evtl. sogar mit Allradantrieb, denn es sind viele sog. gravel roads, also Staubstraßen zu befahren.

Dokumente, Geld, Versicherungen:

  • Reisepass mit mindestens 6 Monaten Gültigkeit nach Reiseantritt
  • deutsche Staatsbürger benötigen kein Visum für Namibia
  • etwas Bargeld in EuroKreditkarten (Visa, Master) werden in Geschäften meist akzeptiert
  • mit der EC-Karte können Sie problemlos an Automaten die Landeswährung erwerben

Gesundheit:

  • Mitnahme der regelmäßig einzunehmenden Medikamente
  • kleine persönliche Hausapotheke (Magen-Darm, Fieber, Kopfschmerz etc. …)
  • Malariaprophylaxe für den Aufenthalt im Etosha National Park empfohlen
  • spezielle Impfungen nicht vorgeschrieben
  • Impfschutz für Polio, Tetanus, Diphtherie, Hepatitis B sowie Covid 19 sollte vorhanden sein
  • Sonnenschutzmittel mit hohem Faktor, Lippenschutzcreme
  • Mückenschutz

Klima:

  • Temperaturen im wüstenhaften Namibia können stark schwanken; tagsüber ist es warm bis heiß, nachts und am Morgen manchmal auch kühl bis kalt. Mit Regen ist nicht zu rechnen.

Kleidung:

  • strapazierfähige, leichte und luftdurchlässige Kleidung
  • wärmender Pullover und leichte Windjacke
  • Halstuch oder Schal für Fahrten im offenen Fahrzeug
  • Kopfbedeckung und Sonnenbrille
  • höhere, feste Schuhe (leichte Wander- oder Turnschuhe), Sandalen

Ausrüstung:

  • Gepäck bitte in einer robusten Reisetasche oder kleinem Rollkoffer mit max. 23 kg
  • Handgepäck, z.B. kleiner Rucksack mit max. 8 kg
  • Fernglas und Fotoausrüstung (inkl. Filme und Reservebatterien)
  • kleine Taschenlampe und Taschenmesser (nicht im Flug-Handgepäck)
  • evtl. kleine Trinkflasche

Es gelten die Reisevertragsbedingungen von Jabulani-Reisen (s. AGB).

Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reiserücktritts- und Auslandskrankenversicherung und übernehmen keinerlei Haftung für Schäden an der Gesundheit oder dem persönlichen Gepäck der Tourteilnehmer!

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